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Während die Liste der Top-Teams (wie z. B. Land, Mamerow, Zakspeed etc.), die aus den unterschiedlichsten Gründen beim 24h Rennen nicht an den Start gehen, leider immer länger wird, ist die Konkurrenz in der Klasse SP5 nach wie vor gewaltig. Dominierende Fahrzeugmarke: BMW!
Aktuell (Stand: 18. 5.) sind es 13 Rennfahrzeuge, mit denen sich unsere beiden Eifelkrieger während des Rennens beim Kampf um den Klassensieg auseinanderzusetzen haben. Bis auf zwei Ausnahmen (Porsche, Aston Martin) kommen dabei sämtliche Boliden aus dem Hause der Bayrischen Motoren Werke AG.
Obwohl einige potentielle Favoriten auf den Klassensieg wie das Team Obermann (Boykott) oder der MSC Rhön mit Routinier Hubert Nacken am Volant (startet in der SP6) am kommenden Wochenende nicht in der SP5 an den Start gehen werden, ist das Rennen offen wie selten zuvor. "Außenseiter" wie das französische Team GPE im Porsche 968 (alle Auftritte bei den 24h Rennen 2006-08 waren nicht besonders beeindruckend) oder die Australier im britischen Team Brunswick (erfolgreich mit ihrem BMW 130i in der Britcar Serie unterwegs, beim 24er in den letzten Jahren jedoch ohne Zielankunft), gibt es nämlich wesentlich weniger, als potentielle Klassensieger!
Zu nennen sind dabei sicherlich der Aston Martin V8 Vantage mit Jörg van Ommen und Tim Schrick, der Dörr-BMW 130i, die Z4s von Black Falcon und dem Team Weidenbrück oder der E46 der Nordschleife-Veteranen vom Team Tischner. Bekannte Namen, bekannte Teams, denen an einem guten Tag alles zuzutrauen ist.
Zu den großen Unbekannten und somit schwer einzuschätzenden Teams, zählen in der SP5 wohl insbesondere das italienische Team Superchallenge (seit über 30 Jahren bei 24h Rennen rund um den Globus dabei) und das von Wagner Motorsport betreute Team der Ukrainer um Oleksiy Kikireshko, die in der Vergangenheit mit ihrem sponsorenfreien und straßenzugelassenen BMW in der VLN für reichlich positives Aufsehen gesorgt haben.
Aber auch die restlichen Teams (nahezu allesamt bekannt aus der VLN) dürften mit ihren M3s durchaus bei der Entscheidung ein Wörtchen mitzureden haben, sollten sie von größeren Ausfällen verschont bleiben. Gerade wir von Live-Strip.com Racing wissen schließlich nur allzu gut, dass ein 24h Rennen niemals allein über den Top-Speed entschieden wird. Wir freuen uns auf ein sportlich-faires Kräftemessen!
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Montag, 18. Mai 2009 von Jörg Eggert
Während die Liste der Top-Teams (wie z. B. Land, Mamerow, Zakspeed etc.), die aus den unterschiedlichsten Gründen beim 24h Rennen nicht an den Start gehen, leider immer länger wird, ist die Konkurrenz in der Klasse SP5 nach wie vor gewaltig. Dominierende Fahrzeugmarke: BMW!
Aktuell (Stand: 18. 5.) sind es 13 Rennfahrzeuge, mit denen sich unsere beiden Eifelkrieger während des Rennens beim Kampf um den Klassensieg auseinanderzusetzen haben. Bis auf zwei Ausnahmen (Porsche, Aston Martin) kommen dabei sämtliche Boliden aus dem Hause der Bayrischen Motoren Werke AG.
Obwohl einige potentielle Favoriten auf den Klassensieg wie das Team Obermann (Boykott) oder der MSC Rhön mit Routinier Hubert Nacken am Volant (startet in der SP6) am kommenden Wochenende nicht in der SP5 an den Start gehen werden, ist das Rennen offen wie selten zuvor. "Außenseiter" wie das französische Team GPE im Porsche 968 (alle Auftritte bei den 24h Rennen 2006-08 waren nicht besonders beeindruckend) oder die Australier im britischen Team Brunswick (erfolgreich mit ihrem BMW 130i in der Britcar Serie unterwegs, beim 24er in den letzten Jahren jedoch ohne Zielankunft), gibt es nämlich wesentlich weniger, als potentielle Klassensieger!
Zu nennen sind dabei sicherlich der Aston Martin V8 Vantage mit Jörg van Ommen und Tim Schrick, der Dörr-BMW 130i, die Z4s von Black Falcon und dem Team Weidenbrück oder der E46 der Nordschleife-Veteranen vom Team Tischner. Bekannte Namen, bekannte Teams, denen an einem guten Tag alles zuzutrauen ist.
Zu den großen Unbekannten und somit schwer einzuschätzenden Teams, zählen in der SP5 wohl insbesondere das italienische Team Superchallenge (seit über 30 Jahren bei 24h Rennen rund um den Globus dabei) und das von Wagner Motorsport betreute Team der Ukrainer um Oleksiy Kikireshko, die in der Vergangenheit mit ihrem sponsorenfreien und straßenzugelassenen BMW in der VLN für reichlich positives Aufsehen gesorgt haben.
Aber auch die restlichen Teams (nahezu allesamt bekannt aus der VLN) dürften mit ihren M3s durchaus bei der Entscheidung ein Wörtchen mitzureden haben, sollten sie von größeren Ausfällen verschont bleiben. Gerade wir von Live-Strip.com Racing wissen schließlich nur allzu gut, dass ein 24h Rennen niemals allein über den Top-Speed entschieden wird. Wir freuen uns auf ein sportlich-faires Kräftemessen!
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