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Die Begegnung mit der 4. Dimension in Hockenheim

Dienstag, 30.1.2007 / 15 Uhr 08

Ich setze mich wie gewohnt hinter das Lenkrad, ziehe den Helm auf, gleite in meine Handschuhe und konzentriere mich auf das was kommt: Kleiner Kurs Hockenheim, Testfahrt im Live-Strip.com Racing BMW M3? Hatte ich mir doch kurz vorher die neuste Version des Racing-Mods kostenlos von der Homepage herunter geladen, so wunderte ich mich nicht, dass mein Fahrersitz beim Ablassen der Wagenheber etwas ruckelte, schließlich lassen sich diese Programmierer auch immer etwas Neues einfallen!

Auch die Tatsache, dass sich die Live-Strip.com Racing Girls SexyStacy und Cecillia täuschend echt auf meiner Motorhaube räkelten und ein Blitzlichtgewitter das Boxeninnere erhellte, brachte mich nicht wirklich ins Schleudern, sondern war durchaus amüsant.

Dienstag, 30.1.2007 / 15 Uhr 12

Endlich war es soweit: ich wurde von den Mechanikern, allesamt mit den neu gestalteten Racing Teamjacken bekleidet, rückwärts aus der Box geschoben; auch dies war eine eindeutig realistischere Darstellung der Graphiken, als ich es aus der Version mit dem Vorgängermodel des Compacts her kannte. Beim Starten des Motors fuhr ein Schauer über meinen Rücken, so täuschend echt fühlte ich den Sound und die Vibrationen des ganzen Fahrzeuges. Langsam fuhr ich aus der Boxengasse, erster, dann 2. Gang - das neue 6-Gang-Getriebe lies sich butterleicht schalten. Am Ende der Boxenausfahrt dann die Sensation: der 390 PS starke M3 Motor löste meine sonst waltende Umsicht und die damit verbundene Vorsicht vor neuen Herausforderungen einfach in Luft auf.

Einfahrt Querspange, 3. Gang, 7000 Umdrehungen, 4. Gang, Anfahrt zum Linksknick kurz vor der neu gestalteten Schikane. 2. Gang am Ausgang, bereits wieder in den 3. Gang, Eingang Motodrom, 4. Gang, Anbremsen der Sachs-Kurve und zurück in den Dritten.

Wie mir eine Stimme zu Beginn, noch in der Boxengasse mitteilte, reicht das Drehzahlband im 3. Gang bis zur Einfahrt auf die Start-Ziel-Geraden, um dann im 4. Gang voll auf die Nordkurve hin zu beschleunigen. Waren zu Beginn die 285er Slicks an der Hinterachse noch etwas unterkühlt, so wurde der Grip mit der 2. und 3. Runde spürbar besser.

Dienstag, 30.1.2007 / 15 Uhr 17

Start-Ziel-Gerade 4. Gang, 6900 Umdrehungen, anbremsen der Nordkurve und wieder voll beschleunigen bis zur Einfahrt Querspange, runterschalten in den 3. Gang und beschleunigen, 7000 Umdrehungen, 4. Gang, Linksknick, leicht vom Gas und wieder voll drauf...

...und was dann kam, war mir dann doch ein bisschen zu realistisch: Übersteuern, Gegenlenken, keine Haftung, kein Asphalt unter den Reifen, GRAAAASSSS und alle Zeit der Welt um darüber nachzudenken, was man so alles hätte in dieser Situation besser machen können: langsamer fahren, früher bremsen, vorsichtiger sein - oder gar nicht erst einsteigen!

Letztlich müßige Gedankenspiele, denn die Quittung kam prompt, unausweichlich und saftig: Reifenstapel, Betonmauer und ein ehemals nagelneuer BMW M3 mit stark deformiertem Heck in COMPACT - Version.

Totenstille. Dröhnender Kopf. Und leider auch keine rettende ESC-Taste hinter dem Lenkrad, denn das hier war, so wurde mir schließlich - und leider viel zu spät -endgültig bewusst, nur allzu real.

Ich hatte es schon tausendmal im Fernsehen gesehen, doch diesmal war ich selbst der Hauptdarsteller in einem besonders schlechten Film : raus aus dem Auto wegen der Brandgefahr, Helm runter und sich schmollend und peinlich berührt über den eigenen Unfug auf die Begrenzungsmauer hocken, bis Hilfe heranrollt.

Ein Rennauto in der Realität zu fahren, ist halt doch kein "Kinderspiel"!
Die Begegnung mit der 4  Dimension in Hockenheim Donnerstag, 1. Februar 2007 von

Dienstag, 30.1.2007 / 15 Uhr 08

Ich setze mich wie gewohnt hinter das Lenkrad, ziehe den Helm auf, gleite in meine Handschuhe und konzentriere mich auf das was kommt: Kleiner Kurs Hockenheim, Testfahrt im Live-Strip.com Racing BMW M3? Hatte ich mir doch kurz vorher die neuste Version des Racing-Mods kostenlos von der Homepage herunter geladen, so wunderte ich mich nicht, dass mein Fahrersitz beim Ablassen der Wagenheber etwas ruckelte, schließlich lassen sich diese Programmierer auch immer etwas Neues einfallen!

Auch die Tatsache, dass sich die Live-Strip.com Racing Girls SexyStacy und Cecillia täuschend echt auf meiner Motorhaube räkelten und ein Blitzlichtgewitter das Boxeninnere erhellte, brachte mich nicht wirklich ins Schleudern, sondern war durchaus amüsant.

Dienstag, 30.1.2007 / 15 Uhr 12

Endlich war es soweit: ich wurde von den Mechanikern, allesamt mit den neu gestalteten Racing Teamjacken bekleidet, rückwärts aus der Box geschoben; auch dies war eine eindeutig realistischere Darstellung der Graphiken, als ich es aus der Version mit dem Vorgängermodel des Compacts her kannte. Beim Starten des Motors fuhr ein Schauer über meinen Rücken, so täuschend echt fühlte ich den Sound und die Vibrationen des ganzen Fahrzeuges. Langsam fuhr ich aus der Boxengasse, erster, dann 2. Gang - das neue 6-Gang-Getriebe lies sich butterleicht schalten. Am Ende der Boxenausfahrt dann die Sensation: der 390 PS starke M3 Motor löste meine sonst waltende Umsicht und die damit verbundene Vorsicht vor neuen Herausforderungen einfach in Luft auf.

Einfahrt Querspange, 3. Gang, 7000 Umdrehungen, 4. Gang, Anfahrt zum Linksknick kurz vor der neu gestalteten Schikane. 2. Gang am Ausgang, bereits wieder in den 3. Gang, Eingang Motodrom, 4. Gang, Anbremsen der Sachs-Kurve und zurück in den Dritten.

Wie mir eine Stimme zu Beginn, noch in der Boxengasse mitteilte, reicht das Drehzahlband im 3. Gang bis zur Einfahrt auf die Start-Ziel-Geraden, um dann im 4. Gang voll auf die Nordkurve hin zu beschleunigen. Waren zu Beginn die 285er Slicks an der Hinterachse noch etwas unterkühlt, so wurde der Grip mit der 2. und 3. Runde spürbar besser.

Dienstag, 30.1.2007 / 15 Uhr 17

Start-Ziel-Gerade 4. Gang, 6900 Umdrehungen, anbremsen der Nordkurve und wieder voll beschleunigen bis zur Einfahrt Querspange, runterschalten in den 3. Gang und beschleunigen, 7000 Umdrehungen, 4. Gang, Linksknick, leicht vom Gas und wieder voll drauf...

...und was dann kam, war mir dann doch ein bisschen zu realistisch: Übersteuern, Gegenlenken, keine Haftung, kein Asphalt unter den Reifen, GRAAAASSSS und alle Zeit der Welt um darüber nachzudenken, was man so alles hätte in dieser Situation besser machen können: langsamer fahren, früher bremsen, vorsichtiger sein - oder gar nicht erst einsteigen!

Letztlich müßige Gedankenspiele, denn die Quittung kam prompt, unausweichlich und saftig: Reifenstapel, Betonmauer und ein ehemals nagelneuer BMW M3 mit stark deformiertem Heck in COMPACT - Version.

Totenstille. Dröhnender Kopf. Und leider auch keine rettende ESC-Taste hinter dem Lenkrad, denn das hier war, so wurde mir schließlich - und leider viel zu spät -endgültig bewusst, nur allzu real.

Ich hatte es schon tausendmal im Fernsehen gesehen, doch diesmal war ich selbst der Hauptdarsteller in einem besonders schlechten Film : raus aus dem Auto wegen der Brandgefahr, Helm runter und sich schmollend und peinlich berührt über den eigenen Unfug auf die Begrenzungsmauer hocken, bis Hilfe heranrollt.

Ein Rennauto in der Realität zu fahren, ist halt doch kein "Kinderspiel"!