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Pech und Pannen am Ring

Beim Saisonhöhepunkt der VLN, dem legendären 6h Rennen lachte zwar gelegentlich die Sonne über der grünen Hölle, aber die Glücksgöttin ließ sich nicht einmal zu einem kleinen Schmunzeln hinreißen. Das Team von Live-Strip.com Racing legte einen guten Start hin und erreichte einen tollen zweiten Platz im Qualifying. Nach der Pole zu jagen wäre möglich gewesen, aber das Risiko erschien im Vergleich zum möglichen Gewinn zu groß. Mit dem zweiten Platz und damit dem vierten Platz im zweiten Startfeld war man sehr zufrieden.

Bei einem furiosen Start übernahm Fabian Plentz dann auch gleich in der ersten Runde die Führung in der zweiten Startgruppe. Es entspann sich in den nächsten fünf Runden ein heißer Kampf um die Klassenführung, den Fabian Plentz gerade gewonnen zu haben schien, als das Auto langsamer wurde und bei Breidscheid ausrollte. Ausgerechnet Breidscheid. Das Differential war kaputt gegangen und so verbrachte der BMW mit der Nummer 220 die nächsten zwei Stunden in der Box.

Doch auch nach dem Austausch war an eine Aufnahme des Rennens nicht wirklich zu denken. Nur von kurzen Fahrten unterbrochen, waren heute einfach die Mechaniker am Zug und die Fahrer zum zusehen verdammt. Erst die letzte Stunde dieses Rennens erlaubte nur noch Tobias Neuser ein paar Testrunden über die Nordschleife zu absolvieren.
Pech und Pannen am Ring Samstag, 31. Juli 2010 von Peter Herrmann

Beim Saisonhöhepunkt der VLN, dem legendären 6h Rennen lachte zwar gelegentlich die Sonne über der grünen Hölle, aber die Glücksgöttin ließ sich nicht einmal zu einem kleinen Schmunzeln hinreißen. Das Team von Live-Strip.com Racing legte einen guten Start hin und erreichte einen tollen zweiten Platz im Qualifying. Nach der Pole zu jagen wäre möglich gewesen, aber das Risiko erschien im Vergleich zum möglichen Gewinn zu groß. Mit dem zweiten Platz und damit dem vierten Platz im zweiten Startfeld war man sehr zufrieden.

Bei einem furiosen Start übernahm Fabian Plentz dann auch gleich in der ersten Runde die Führung in der zweiten Startgruppe. Es entspann sich in den nächsten fünf Runden ein heißer Kampf um die Klassenführung, den Fabian Plentz gerade gewonnen zu haben schien, als das Auto langsamer wurde und bei Breidscheid ausrollte. Ausgerechnet Breidscheid. Das Differential war kaputt gegangen und so verbrachte der BMW mit der Nummer 220 die nächsten zwei Stunden in der Box.

Doch auch nach dem Austausch war an eine Aufnahme des Rennens nicht wirklich zu denken. Nur von kurzen Fahrten unterbrochen, waren heute einfach die Mechaniker am Zug und die Fahrer zum zusehen verdammt. Erst die letzte Stunde dieses Rennens erlaubte nur noch Tobias Neuser ein paar Testrunden über die Nordschleife zu absolvieren.