Am Samstag, den 20. Mai findet das letzte Kräftemessen vor dem 24 Stunden Rennen auf der legendären Nürburgring Nordschleife statt. Erwartet werden weit über 200 Starter und die Mannschaft von Live-Strip.com Racing hat sich nach dem achtbaren Erfolg vor vier Wochen einiges vorgenommen.
Ins Lenkrad werden wie beim letzten 4 Stundenrennen Rudi Seher, Ronny Mai und erstmalig auch der 4. im Bunde Jens Strack aus Waiblingen greifen. Dieser kann, wie seine Teamkollegen auf eine lange Motorsportkarriere zurückblicken. Angefangen von Einsätzen in der Formel 3, beim Porsche Supercup, bis zu mehreren Teilnahmen am Nürburgringklassiker. Sein größter Erfolg in der ?grünen Hölle? war im Jahr 2003, als dieser auf einem Porsche RSR den Klassensieg und einen 4. Platz im Gesamtklassement erzielen konnte.
?Natürlich wollen wir wieder unser Potenzial zeigen, in erster Linie aber handelt es sich um einen weiteren Funktionstest. So haben wir z.B. das Ersatzgetriebe und ? Hinterachse montiert um die einwandfreie Funktion unter Rennbedingungen zu testen?, sagt Rudi Seher. ?Außerdem haben wir die Spur - und Sturzwerte etwas verändert und unser Hauptaugenmerk wird in Verbindung mit dem Luftdruck auf dem Gripniveau der Reifen liegen. Je besser wir die Reifen kennen lernen, um so mehr können wir dessen Performance beim 24 Stundenrennen ausnützen und in Top Rundenzeiten über eine lange Distanz umsetzen?, so der Technische Leiter von Live-Strip.com Racing weiter.
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Montag, 15. Mai 2006 von
Am Samstag, den 20. Mai findet das letzte Kräftemessen vor dem 24 Stunden Rennen auf der legendären Nürburgring Nordschleife statt. Erwartet werden weit über 200 Starter und die Mannschaft von Live-Strip.com Racing hat sich nach dem achtbaren Erfolg vor vier Wochen einiges vorgenommen.
Ins Lenkrad werden wie beim letzten 4 Stundenrennen Rudi Seher, Ronny Mai und erstmalig auch der 4. im Bunde Jens Strack aus Waiblingen greifen. Dieser kann, wie seine Teamkollegen auf eine lange Motorsportkarriere zurückblicken. Angefangen von Einsätzen in der Formel 3, beim Porsche Supercup, bis zu mehreren Teilnahmen am Nürburgringklassiker. Sein größter Erfolg in der ?grünen Hölle? war im Jahr 2003, als dieser auf einem Porsche RSR den Klassensieg und einen 4. Platz im Gesamtklassement erzielen konnte.
?Natürlich wollen wir wieder unser Potenzial zeigen, in erster Linie aber handelt es sich um einen weiteren Funktionstest. So haben wir z.B. das Ersatzgetriebe und ? Hinterachse montiert um die einwandfreie Funktion unter Rennbedingungen zu testen?, sagt Rudi Seher. ?Außerdem haben wir die Spur - und Sturzwerte etwas verändert und unser Hauptaugenmerk wird in Verbindung mit dem Luftdruck auf dem Gripniveau der Reifen liegen. Je besser wir die Reifen kennen lernen, um so mehr können wir dessen Performance beim 24 Stundenrennen ausnützen und in Top Rundenzeiten über eine lange Distanz umsetzen?, so der Technische Leiter von Live-Strip.com Racing weiter.
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