10. Platz beim Bavarian 24h dem Saisonhighlight zur German Team Championship 2006. Dies war natürlich nicht die Zielsetzung mit der das Team in der vergangenen Woche nach Wackersdorf reiste, konnte man doch am Samstag vormittag im Zeittraining zum deutschen Kartlangstreckenklassiker mit der 1. Startposition die gesamte Konkurrenz aufhorchen lassen. Somit hatte das Team die Bestätigung für Ihre vor dem Rennen geleistete Testarbeit erhalten.
Im Rennen war dann allerdings schnell klar, daß die erzielte Leistung vom Qualifying nicht in ein adäquates Endergebnis umgesetzt werden konnte. Innerhalb der ersten Rennstunde verlor der Motor derart an Leistung, daß man bereits einen Motorwechsel in Betracht zog. Beim angesetzten Boxenstop kam man dann dem Problem auf die Spur, verunreinigtes Benzin hatte den Vergaser und somit den Motor stark beeinträchtigt.
Nach mehrmaliger Vergaserreinigung entschloß man sich letztendlich den Tank und alle dazugehörigen Leitungen zu wechseln womit das Problem dann schlußendlich beseitigt werden konnte. Von da an war der Anschluß an die Spitze bezüglich der gefahrenen Rundenzeiten wieder hergestellt, jedoch konnten die bereits im ersten Drittel des Rennens verlorenen Runden nicht mehr aufgeholt werden.
Eines war jedoch bereits jetzt für die Konkurrenz ersichtlich, beim Saisonfinale Ende September in Kerpen ist ein weiterer Favorit am Start.
Alle Informationen zum Rennen und der German Team Championship unter www.race-report.de.
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Dienstag, 5. September 2006 von
10. Platz beim Bavarian 24h dem Saisonhighlight zur German Team Championship 2006. Dies war natürlich nicht die Zielsetzung mit der das Team in der vergangenen Woche nach Wackersdorf reiste, konnte man doch am Samstag vormittag im Zeittraining zum deutschen Kartlangstreckenklassiker mit der 1. Startposition die gesamte Konkurrenz aufhorchen lassen. Somit hatte das Team die Bestätigung für Ihre vor dem Rennen geleistete Testarbeit erhalten.
Im Rennen war dann allerdings schnell klar, daß die erzielte Leistung vom Qualifying nicht in ein adäquates Endergebnis umgesetzt werden konnte. Innerhalb der ersten Rennstunde verlor der Motor derart an Leistung, daß man bereits einen Motorwechsel in Betracht zog. Beim angesetzten Boxenstop kam man dann dem Problem auf die Spur, verunreinigtes Benzin hatte den Vergaser und somit den Motor stark beeinträchtigt.
Nach mehrmaliger Vergaserreinigung entschloß man sich letztendlich den Tank und alle dazugehörigen Leitungen zu wechseln womit das Problem dann schlußendlich beseitigt werden konnte. Von da an war der Anschluß an die Spitze bezüglich der gefahrenen Rundenzeiten wieder hergestellt, jedoch konnten die bereits im ersten Drittel des Rennens verlorenen Runden nicht mehr aufgeholt werden.
Eines war jedoch bereits jetzt für die Konkurrenz ersichtlich, beim Saisonfinale Ende September in Kerpen ist ein weiterer Favorit am Start.
Alle Informationen zum Rennen und der German Team Championship unter www.race-report.de.
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